Safe Sport

Im Prinzip JA, man sagt sogar, dass Sport eine Schule für das Leben ist. Aber nur unter bestimmten Bedingungen, und eine davon ist besonders wichtig: die Möglichkeit, den Sport sicher ausüben zu können. Von Safe Sport spricht man, wenn Sportler:innen ihren Sport unter respektvollen, fairen Bedingungen ausüben kann, die frei von nicht-zufälliger Gewalt, Belästigung und Missbrauch sind. Nun ist bekannt, dass der Sport, wie jeder Ort, an dem Menschen zusammenkommen, Risiken bergen kann.

Im Jahr 2025 veröffentlichte sie einen kompakten Leitfaden für ein breiteres Publikum, den Sie unten finden. Dieser richtet sich an Athlet:innen, Trainer:innen, Eltern und Vereine, und enthält zudem ein kurzes Kapitel mit wichtigen Punkten für Fachpersonen.
Dieses Werkzeug soll allen, die im Sportumfeld tätig sind, dabei helfen, zwischenmenschliche Gewalt in Sporthallen, auf Spielfeldern oder an anderen von Athlet:innen frequentierten Orten zu reduzieren und zu beseitigen.

Sportpsycholog:innen und Mentaltrainer:innen sind dazu da, allen zu helfen, der Fragen hat, auf Probleme stösst oder Abstand zu seiner Situation gewinnen muss. Dies kann als Athlet:in, Elternteil, Trainer:in oder jede andere Person sein, die in der Welt des Spitzen- oder Amateursports tätig ist. Zögern Sie nicht, uns zu treffen und uns Ihre Fragen zu stellen.
Den Fachleuten in unserem Verband liegt es am Herzen, sich aktiv an der Förderung von „Safe Sport“ zu beteiligen, und der Vorstand der SASP verpflichtet sich, seine Mitglieder in dieser Hinsicht zu unterstützen. Zu diesem Zweck werden regelmässig Schulungen zu diesem sehr wichtigen Thema durchgeführt. Eine erste Schulung fand im Oktober 2024 in Bern statt, eine zweite im April 2025 in Tenero.
Wir arbeiten auch regelmässig mit unseren Kollegen:innen aus der Medizin (SEMS), der Ernährungsberatung (SSNS) und der Physiotherapie (Sportfisio) zusammen.